Erst auf nachdrückliche Aufforderung wurde der Laserpointer herausgegeben
Irgendwann habe ich raus gefunden,daß es ein 10000mw laser ist. Habe natürlich an ein Kind gedacht was mich ärgern will. Dieser mist ging dann auch nicht nur morgens so,sondern auch wenn ich abends im Bad meine Haare gewaschen habe. Immer wenn es dunke war. Irgendwann habe ich dann raus gefunden, von wo es kam, aus der Wohnung rechts gegenüber. Danach habe ich raus gefunden, das dort kein Kind wohnt, sondern nur ein Mann. Als es morgens wieder schnell hell wurde hörte es dann auch auf.
http://www.laserskaufen.com/c-40_10_11-p-1227.html
Die Staatsanwaltschaft legte den beiden 17- und 18-Jährigen zur Last, mit einem laserpointer 500mw Augenverletzungen bei mehreren Fünftklässlern des benachbarten Burghardt-Gymnasiums (BGB) verursacht zu haben (die FN berichteten).
http://www.laserskaufen.com/c-40_10_11-p-1204.html
Blauer Laser
November, habe er den Laserpointer unabsichtlich mit in das Klassenzimmer in der ZGB gebracht, so der Ausbildungssuchende. Während des Unterrichts habe er dann "eine Wischbewegung" mit eingeschaltetem Laserpointer in Richtung des BGB gemacht.
http://www.laserskaufen.com/c-40_10_12-p-1222.html
Laserpointer
Anschließend wurde der Laserpointer von seinen Sitznachbarn weitergereicht, bis er beim zweiten Angeklagten angelangte. "Ich wollte schauen, wie gut er auf Distanz ist", begründete dieser das Anstrahlen des Klassenzimmers der Fünftklässler im 80 Meter entfernten Gebäude.
http://www.laserskaufen.com/
Ein zu dem Zwischenfall gerufener Polizeibeamter trat als Zeuge auf und beschrieb den Laserpointer als "mit deutlicher Warnung versehen".Der Laserpointer war plötzlich nicht auffindbar, so der Ordnungshüter. Keiner habe sich getraut, etwas zu sagen. Erst auf nachdrückliche Aufforderung wurde der Laserpointer herausgegeben, den die Klasse gemeinschaftlich in einem Einbauschrank versteckt hatte.
Die Angeklagten müssen 20 Sozialstunden ableisten und einen Aufsatz zur Wirkungsweise und den Gefahren von Laserpointern einreichen. Erst danach erfolgt die endgültige Einstellung.Böger betonte aber, dass die beiden in grobem Maße fahrlässig gehandelt hätten. "Wenn irgendwo ,Danger' draufsteht, dann hat das sicherlich einen guten Grund", so der Staatsanwalt zum leichtfertigen Umgang mit dem Laserpointer.
